Gesundheitliche Vorteile von Magnesioform® 400 ultra FormMed
- Unterstützung normaler Muskelfunktion
- Förderung einer gesunden Elektrolytbalance
- Unterstützung eines normalen Energiestoffwechsels
- Reduzierung von Müdigkeit und Erschöpfung
- Unterstützung eines normalen Nervensystems
- Förderung einer gesunden psychischen Funktion
- Erhaltung normaler Knochen und Zähne
Besondere Merkmale:
- Hochdosierte Magnesiumquelle in Form von Magnesiumoxid
- Geeignet für langfristige Anwendung auf Therapeutenempfehlung
- Geeignet für Vegetarier und Veganer
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FAQ´s
Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Magnesioform® 400 ultra von FormMed
Welche Aufgaben hat Magnesium im Körper?
- Energieproduktion: Magnesium ist an der ATP-Produktion (dem „Energiewährung“ des Körpers) beteiligt und trägt somit zur Energiebereitstellung bei.
- Muskel- und Nervenfunktion: Magnesium ist wichtig für die Funktion von Muskeln und Nerven. Es hilft bei der Regulierung von Muskelkontraktionen und spielt eine Rolle bei der Übertragung von Nervenimpulsen.
- Knochenbildung: Magnesium trägt gemeinsam mit Kalzium und Phospor zur Bildung und Erhaltung von Knochen bei. Es ist an der Mineralisierung von Knochen beteiligt und spielt somit eine wichtige Rolle bei der Verhinderung von Osteoporose.
- Herz-Kreislauf Funktion: Magnesium ist wichtig für den normalen Herzrhythmus und kann daher zur Vorbeugung von Herzrhythmusstörungen beitragen.
- Aktivierung von Vitamin-D: Magnesium ist für die Umwandlung von Vitamin D3 (Cholecalciferol) in die aktive Form 1,25-Dihydroxy Vitamin D3 notwendig. Vitamin D Mangel widerum führt zu einer verschlechterten Aufnahme von Magnesium. Dieser Magnesiummangel kann sich durch die Gabe von Vitamin D weiter verstärken. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, bei der Substitution von Vitamin D auch auf eine ausreichende Zufuhr von Magnesium zu achten.
Welche Ursachen kann ein Magnesiummangel haben?
Ein Magnesiummangel kann zu verschiedenen Symptomen führen, wie zum Beispiel Müdigkeit, Erschöpfung, Schlafstörungen, Muskelkrämpfe, Herzrhythmusstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten. Ein Magnesiummangel kann auch das Risiko für bestimmte Krankheiten erhöhen, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes.
Um einem Magnesiummangel vorzubeugen, ist es wichtig, auf eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung zu achten, die reich an magnesiumreichen Lebensmitteln ist.
ES GIBT VERSCHIEDENE FAKTOREN, DIE ZU EINEM MAGNESIUMMANGEL BEITRAGEN KÖNNEN. DAZU GEHÖREN:
- Eine magnesiumarme Ernährung: Eine magnesiumarme Ernährung, die zu wenig magnesiumreiche Lebensmittel enthält, kann zu einem Magnesiummangel führen.
- Erhöhter Magnesiumbedarf: In bestimmten Situationen, wie zum Beispiel in der Schwangerschaft, bei Leistungssportlern (Verlust durch Schwitzen) oder bei bestimmten Erkrankungen, kann der Magnesiumbedarf erhöht sein.
- Magnesiumverlust über den Darm: Ein erhöhter Magnesiumverlust über den Darm, beispielsweise bei Durchfall oder bei bestimmten Darmerkrankungen, kann zu einem Magnesiummangel führen.
- Magnesiumverlust über die Nieren: Ein erhöhter Magnesiumverlust über die Nieren, beispielsweise bei starker Wassereinlagerung (Ödeme) oder bei bestimmten Nierenerkrankungen, kann zu einem Magnesiummangel führen.
- Einnahme bestimmter Medikamente: Die Einnahme bestimmter Medikamente, wie zum Beispiel Antazida (Mittel gegen Sodbrennen, Magensäureblocker), Diuretika (Mittel zur Wasserentziehung) oder bestimmte Antibiotika, kann zu einem Magnesiummangel führen.
- Alkoholmissbrauch: Der regelmäßige Alkoholmissbrauch kann zu einem Magnesiummangel beitragen, da Alkohol die Magnesiumaufnahme im Darm hemmen und den Magnesiumverlust über die Nieren erhöhen kann.
Welche VERSCHIEDENEN MAGNESIUMARTEN gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Magnesium, die sich in ihrer Bioverfügbarkeit (dem Anteil, der vom Körper aufgenommen werden kann) unterscheiden. Diese lassen sich in organisch und anorganisch Formen unterscheiden. Die wichtigsten Magnesiumarten sind: Anorganische Formen:
- Magnesiumoxid
- Magnesiumsulfat
- Magnesiumcarbonat
- Magnesiumchlorid
Organische Formen:
- Magnesiumcitrat
- Magnesiumglycinat
- Magnesiummalat
- Magnesiumorotat
- Magnesiumaspartat
- Magnesiumgluconat