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Was ist Betain TMG Pulver von Moleqlar?
Betain, auch als Trimethylglycin (TMG) bekannt, gehört zu den Methylgruppendonatoren und Osmolyten. Durch die Bereitstellung von Methylgruppen spielt es eine entscheidende Rolle in lebenswichtigen Methylierungsprozessen im menschlichen Körper. Wissenschaftliche Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Betain eine schützende Wirkung vor metabolischen Erkrankungen haben kann, was sich positiv auf die Gesundheit auswirkt.
Darüber hinaus wird die Ergänzung von Betain (Trimethylglycin) mit der Förderung der zellulären Proteinsynthese in Verbindung gebracht und kann das Muskelwachstum unterstützen. Die positiven gesundheitlichen und leistungssteigernden Effekte von Betain werden kontinuierlich durch aktuelle Studien bestätigt und erweitert.
Die Rolle von Betain (Trimethylglycin)
Betain wird sowohl als ein Molekül zur Förderung der Langlebigkeit als auch als eine leistungssteigernde Substanz betrachtet. Seine Hauptwirkung richtet sich auf die Regulation des Homocystein-Spiegels. Konstant erhöhte Homocystein-Werte können die Gefäßwände schädigen und zur Entwicklung von Diabetes mellitus, Alzheimer und anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Betain agiert als Methylgruppenspender und hilft dabei, den erhöhten Homocystein-Spiegel im menschlichen Körper zu senken. Darüber hinaus zeigt Trimethylglycin laut Studien osmolytische Eigenschaften bei der Regulation des Zellvolumens. Es schützt die Zelle, indem es den Wasser- und Energiehaushalt sowie die Stoffwechselprozesse aufrechterhält und stabilisiert.
Betain (TMG) beeinflusst den Alterungsprozess auf vielfältige Weisen. Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Betain mit einer Verlängerung der gesunden Lebensspanne und möglicherweise sogar der Gesamtlebensdauer in Verbindung gebracht werden kann. Dies manifestiert sich durch seine positiven Auswirkungen auf das Epigenom, Inflammaging und die Proteostase, die als charakteristisch für den Alterungsprozess gelten.
FAQ´s
Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Betain (TMG) von MoleQlar
Warum sind Methylgruppenspender für die Gesundheit wichtig?
Methylgruppendonatoren wie Folsäure, Vitamin B12 und Betain sind von entscheidender Bedeutung, da sie an einer Vielzahl biochemischer Prozesse im Körper beteiligt sind. Dazu gehören die DNA-Methylierung, die Regulierung der Genexpression und die Synthese von Neurotransmittern. Darüber hinaus spielen sie eine Rolle bei molekularen Prozessen, bei denen ein erhöhter Bedarf an Methylgruppen besteht. Ein Beispiel dafür ist die Einnahme von NAD-Boostern, die laut Studien zu einem gesteigerten Bedarf an Methylierungsprozessen führen und somit von einer gleichzeitigen Supplementierung mit beispielsweise Betain profitieren können.
Ein Mangel an Methylgruppendonatoren kann zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen führen, darunter Schädigung der DNA, Anomalien im Zellstoffwechsel und Störungen im Nervensystem. Eine ausreichende Aufnahme dieser Nährstoffe durch eine gesunde Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel kann dazu beitragen, Mangelerscheinungen zu vermeiden und die Gesundheit zu unterstützen.
Welche Anzeichen können auf einen Betain-Mangel hinweisen?
Ein Betain-Mangel kann sich auf unterschiedliche Weisen im Körper manifestieren und eine Vielzahl von Symptomen verursachen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Anzeichen nicht spezifisch für einen Betain-Mangel sind und auch durch andere Faktoren ausgelöst werden können. Hier sind einige mögliche Symptome, die auf einen Betain-Mangel hinweisen könnten:
- Anämie: Betain spielt eine entscheidende Rolle bei der Verarbeitung von Folsäure und Vitamin B12, beide essenziell für die Bildung roter Blutkörperchen. Ein Mangel an Betain könnte zu einer verringerten Produktion dieser Blutzellen führen, was wiederum zu Anämie führt. Anämie kann Symptome wie Müdigkeit, Schwäche und blasse Haut verursachen.
- Nervöse Störungen: Betain ist an der Synthese von Neurotransmittern beteiligt, den chemischen Botenstoffen im Gehirn, die die Kommunikation zwischen Nervenzellen ermöglichen. Ein Mangel an Betain könnte daher zu Störungen im Nervensystem führen. Dies könnte sich in Form von Depressionen, Angstzuständen, Schlafstörungen und Konzentrationsproblemen äußern.
- Homocysteinurie: Betain spielt auch eine wichtige Rolle bei der Verstoffwechselung von Homocystein, einer Aminosäure, deren erhöhte Konzentration im Blut schädlich sein kann. Ein Betain-Mangel könnte zu einer Ansammlung von Homocystein führen, was als Homocysteinurie bezeichnet wird. Dies ist eine genetische Störung, die mit erhöhtem Homocystein im Blut in Verbindung gebracht wird und Herz-Kreislauf-Probleme verursachen kann.
- Schädigung der Leber: Betain ist ein wichtiger Bestandteil des Methioninstoffwechsels und spielt eine Rolle bei der Entgiftung der Leber. Ein Mangel an Betain könnte die Leberfunktion beeinträchtigen und zu Leberschäden führen. Dies könnte sich in erhöhten Leberenzymen, Gelbsucht und anderen Anzeichen einer Lebererkrankung äußern.
Es ist entscheidend zu betonen, dass diese Symptome auch durch andere Faktoren verursacht werden können, und eine Selbstdiagnose nicht ratsam ist. Wenn Sie vermuten, dass Sie unter einem Betain-Mangel leiden könnten, sollten Sie dringend einen Arzt konsultieren. Eine ärztliche Untersuchung und Bluttests können Aufschluss darüber geben, ob ein Mangel vorliegt, und gegebenenfalls die notwendigen Maßnahmen zur Behandlung einleiten.
Welche Symptome deuten auf einen erhöhten Homocystein-Spiegel im Körper hin?
- Herz-Kreislauferkrankungen: Erhöhtes Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und periphere arterielle Verschlusskrankheit.
- Gefäßschäden: Homocystein kann die Gefäße schädigen und zu Arteriosklerose führen, was Ablagerungen von Fett und Kalzium in den Arterien einschließt.
- Nierenschäden: Ein hoher Homocysteinspiegel kann die Nieren schädigen und das Risiko von Nierenerkrankungen erhöhen.
- Osteoporose: Homocystein kann die Knochen beeinträchtigen und das Risiko von Osteoporose erhöhen.
- Gedächtnisprobleme und Demenz: Ein erhöhter Homocysteinspiegel kann das Risiko von Gedächtnisstörungen und Demenz erhöhen.
Wie erfolgt die richtige Einnahme von Betain (TMG)?
Welche Lebensmittel enthalten viel Betain?
Betain ist in einer Vielzahl von Lebensmitteln zu finden, insbesondere in Quinoa, Roter Bete, Spinat und Vollkorngetreide. Darüber hinaus findet man Betain auch in Süßkartoffeln sowie in Fleisch und Fisch.
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1884185/ [↩]